Alle innovativen Beispiele der LEADER Gemeinden
- Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Die in Baiersbronn geplante Wohngemeinschaft könnte als „Selbstverantwortetes, gemeinschaftliches Wohnen“ umgesetzt werden. Alternativ könnte für den Betrieb der Wohngemeinschaft auch ein Anbieter gesucht werden. Bei einer „Ambulant betreuten Wohngemeinschaft“ sind die entsprechenden baulichen Anforderungen zu berücksichtigen. Es wird empfohlen, dass beim Bau auf jeden Fall die Standards der „ambulant betreuten Wohngemeinschaft“ berücksichtigt werden. Die Fachpflege könnte durch die Diakoniestation geleistet werden.
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Ambulant betreute Wohngemeinschaft - - Frittingen (D)
Als Alternative zum „Selbstverantworteten gemeinschaftlichen Wohnen“ könnte auch ein Anbieter gesucht werden, der die (Pflege-) Wohngruppe betreibt. Dies entspräche nach der gesetzlich Einordnung einer „Ambulant betreuten Wohngemeinschaft“. In einem solchen „Anbietergestützten Modell“ wird die Koordination, finanzielle Abwicklung und die Alltagsbegleitung von einem Träger wie z.B. Caritas, Diakonie etc. übernommen. Bei einer „Ambulant betreuten Wohngemeinschaft“ sind die unterschiedlichen baulichen Anforderungen zu berücksichtigen.
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Ambulant betreute Wohngemeinschaft - - Hermaringen (D)
Der Neubau einer Pflegewohngruppe kann auch so geplant werden, dass eine sog. ambulante betreute Wohngemeinschaft eines Betreibers möglich ist.
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Ambulant betreute Wohngemeinschaft - - Schiltach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten der Sozialgemeinschaft Schiltach/Schenkenzell wie z.B. Seniorenwohnungen und Pflegeheim ist auch der Aufbau einer Pflegewohngruppe denkbar (z.B. speziell für an Demenz erkrankte Menschen). Eine solche kann als “Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen” oder als “Ambulant betreute Wohngemeinschaft” geplant und gebaut werden.
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Ambulant betreute Wohngemeinschaft - - Simmersfeld (D)
Alternativ könnte auch ein Anbieter gesucht werden, der die (Pflege-) Wohngruppe betreibt. Dies entspräche nach der gesetzlichen Einordung einer „Ambulant betreuten Wohngemeinschaft“. In einem solchen „Anbietergestützten Modell“ wird die Koordination, finanzielle Abwicklung und die Alltagsbegleitung von einem Träger wie z.B. Caritas oder Diakonie übernommen.
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Ambulant betreute Wohngemeinschaft - Generationen-Wohn-Park Neuweiler - Neuweiler (D)
Alternativ könnte die Pflegewohngruppe im „Generationen-Wohn-Park Neuweiler“ von vornherein in der Bauplanung auch als Modell „Ambulant Betreute Wohngemeinschaft“ umgesetzt werden.
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Ambulant betreute Wohngemeinschaft - Wohnen und Leben am Sonnenplatz - Neubulach (D)
Alternativ könnte die Pflegewohngruppe am “Sonnenplatz” von vornherein in der Bauplanung auch als Modell „Ambulant Betreute Wohngemeinschaft“ umgesetzt werden.
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Barrierearme Wohnungen / Seniorenwohnungen - - Frittingen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ umfassen u.a die Planung einiger weniger Einheiten mit barrierearmen Wohnungen (Seniorenwohnungen ggf. auch mit Betreuungsmöglichkeit).
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Barrierearme Wohnungen / Seniorenwohnungen - - Hermaringen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Hermaringen“ umfassen u.a. die Planung einiger weniger Einheiten mit barrierearmen Wohnungen/-Seniorenwohnungen (im geplanten Gebäude zwischen Rathaus und Bahnhof).
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Barrierearme Wohnungen für Senioren und Familien - - Schiltach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten der Sozialgemeinschaft Schiltach/Schenkenzell wie z.B. Seniorenwohnungen und Pflegeheim besteht weiterer Bedarf an barrierearmen Wohnungen (auch mit der Möglichkeit der Betreuung).
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Barrierearme Wohnungen für Senioren und Familien - - Simmersfeld (D)
Es wird die Planung und Realisierung eines Bauprojektes in der Ortsmitte von Simmersfeld empfohlen, um ein lebendiges Ortszentrum zu schaffen. Neben dem Neubau des Rathauses soll hier u.a. Barrierefreies/Betreutes Wohnen (Servicewohnen) möglich sein.
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Barrierearme Wohnungen für Senioren und Familien - - Unlingen (D)
Ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Unlingen“ wird heute bereits durch bestehende Angebote wie z.B. die Nachbarschaftshilfe Unlingen sowie die Sozialstation Riedlingen unterstützt. Es wird u.a. ein weiterer Baustein empfohlen: Die Planung einiger weniger Einheiten mit barrierearmen Wohnungen – auf Wunsch mit Betreuungsmöglichkeit ( „Wohnen mit Service“).
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Barrierearme Wohnungen für Senioren und Familien - - Weisenbach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten in Weisenbach wird u.a. der Neubau „Betreutes Wohnen am Zimmerplatz“ empfohlen. Geplant sind hier 12 Wohneinheiten, in denen barrierefreies und betreutes Wohnen für ältere Menschen angeboten wird. Die Finanzierung erfolgt durch einen Investor.
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Barrierearme Wohnungen für Senioren und Familien - Generationen-Wohn-Park Neuweiler - Neuweiler (D)
Im Rahmen der Gesamtplanung und Bau des Wohnprojektes „Generationen-Wohn-Park Neuweiler“ (als Standort wird das Areal rund um das Neuweiler Rathaus favorisiert) soll Wohnungen für Senioren (Betreutes Wohnen bzw. Service-Wohnen) als auch für junge Familien vorgesehen werden.
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Barrierearme Wohnungen für Senioren und Familien - Seniorenzentrum - Schönwald (D)
Neben 14 Barrierefreie betreute Wohnungen im Pflegeheim (Seniorenzentrum) sind in einem weiteren Gebäude zusätzlich 10 barrierefreie Wohnungen geplant - ebenfalls nach dem Modell des Betreuten Wohnens.
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Generationenübergreifendes Wohnen - Wohnen und Leben am Sonnenplatz - Neubulach (D)
Gesamtplanung und Realisierung des Bauprojektes „Sonnenplatz“ u.a. mit Barrierfreiem/Betreutem Wohnen (Servicewohnen).
Generationenübergreifendes Wohnen (Wohnraum für Familien/junge Menschen
vorsehen, die sich in die Hausgemeinschaft aktiv einbringen wollen).
Die Berücksichtigung der Planung zum Bau von barrierefreien, betreuten Wohneinheiten soll auch in den Ortsteilen erfolgen.
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Barrierearme Wohnungen mit Betreuungsmöglichkeit - - Frittingen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ umfassen u.a die Planung einiger weniger Einheiten mit barrierearmen Wohnungen (Seniorenwohnungen) mit Betreuungsmöglichkeit.
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Barrierearme Wohnungen mit Betreuungsmöglichkeit - - Simmersfeld (D)
Es wird die Planung und Realisierung eines Bauprojektes in der Ortsmitte von Simmersfeld empfohlen, um ein lebendiges Ortszentrum zu schaffen. Neben dem Neubau des Rathauses soll hier u.a. Barrierefreies/Betreutes Wohnen (Servicewohnen) möglich sein.
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Barrierearme Wohnungen mit Betreuungsmöglichkeit - - Unlingen (D)
Ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Unlingen“ wird heute bereits durch bestehende Angebote wie z.B. die Nachbarschaftshilfe Unlingen sowie die Sozialstation Riedlingen unterstützt. Es wird u.a. ein weiterer Baustein empfohlen: Die Planung einiger weniger Einheiten mit barrierearmen Wohnungen – auf Wunsch mit Betreuungsmöglichkeit ( „Wohnen mit Service“).
Die medizinische / fachliche Pflege kann frei gewählt werden. Den Bewohnern steht es frei, sich über die ZEITBANKplus, die Nachbarschaftshilfe Unlingen und andere Personen oder Hilfsorganisationen zusätzliche Hilfe und Unterstützung zu organisieren.
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Betreute barrierearme Wohnungen - Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Betreuung mit 24-h-Notruf und Nachbarschaftshilfe der Diakoniestation
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Betreutes Wohnen - Seniorenzentrum - Schönwald (D)
14 Barrierefreie betreute Wohnungen sind in dem Pflegeheim (Seniorenzentrum) eingeplant. Darüber hinaus sind in einem weiteren Gebäude zusätzliche 10 barrierefreie Wohnungen geplant - ebenfalls nach dem Modell des Betreuten Wohnens.
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Service-Wohnen - Generationen-Wohn-Park Neuweiler - Neuweiler (D)
Im Rahmen der Gesamtplanung und Bau des Wohnprojektes „Generationen-Wohn-Park Neuweiler“ (als Standort wird das Areal rund um das Neuweiler Rathaus favorisiert) sollen barrierefreie, betreuten Wohnungen, Wohnen (Service-Wohnen) für Senioren eingerichtet werden. Das „Betreute Wohnen“ (Service-Wohnen) unterliegt nicht der Heimaufsicht und enthält neben weiteren Serviceleistungen den 24-h-Hausnotruf.
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Servicewohnen - Wohnen und Leben am Sonnenplatz - Neubulach (D)
Gesamtplanung und Realisierung des Bauprojektes „Sonnenplatz“ u.a. mit Barrierfreiem/Betreutem Wohnen (Servicewohnen).
Generationenübergreifendes Wohnen (Wohnraum für Familien/junge Menschen
vorsehen, die sich in die Hausgemeinschaft aktiv einbringen wollen).
Die Berücksichtigung der Planung zum Bau von barrierefreien, betreuten Wohneinheiten soll auch in den Ortsteilen erfolgen.
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Wohnen am Zimmerplatz - - Weisenbach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten in Weisenbach wird u.a. der Neubau „Betreutes Wohnen am Zimmerplatz“ empfohlen. Geplant sind hier 12 Wohneinheiten, in denen barrierefreies und betreutes Wohnen für ältere Menschen angeboten wird. Die Finanzierung erfolgt durch einen Investor. Die Gemeinde beabsichtigt den Kauf einer Wohneinheit. Vorgesehen ist eine tägliche Präsenz (ca. 1 Std.) einer Mitarbeiterin der Sozialstation, die einen „Wohlauf-Besuch“ bei allen Bewohnern macht. Ebenso soll ein Hausnotrufsystem mit 24h-Rufbereitschaft durch die Sozialstation angeboten werden.
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Betreutes Wohnen zuhause - - Hermaringen (D)
Als Sofortmaßnahmen wurde beim Workshop am 17.11.2014 u.a. festgelegt, einen Qualifizierungskurs zur Hauswirtschaftlichen Altenhelferin anzubieten und durchzuführen. Diese Qualifizierungsmaßnahmen fördert die Möglichkeit für ein Betreutes Wohnen zuhause.
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Betreutes Wohnen zuhause - - Kleines Wiesental (D)
Der Wunsch zuhause alt zu werden ist im Kleinen Wiesental sehr stark ausgeprägt. Dienstleistungen für das „Betreute Wohnen zuhause“ sollten ausgebaut werden. Familien stellen bisher für viele ältere Menschen die zentrale Solidargemeinschaft dar, aber neue Versorgungskonzepte (bzw. deren Ausbau) sind für die Zukunft notwendig. Ziel ist der Ausbau der Angebote für Hilfen im Alltag (z.B. durch den Ausbau der Angebote durch die Nachbarschaftshilfe des Diakonischen Werks auch und unter Nutzung der Struktur des Krankenpflegevereins). Mit dem im Oktober 2014 begonnenen 6-monatigen Kurs „Hauswirtschaftliche Altenhilfe“ wird die Möglichkeit für ein Betreutes Wohnen zuhause weiter gefördert.
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Betreutes Wohnen zuhause - - Schiltach (D)
Über das Angebot der Sozialgemeinschaft Schiltach/Schenkenzell ist die Stadt Schiltach mit Sozialstation, Tages- und Kurzzeitpflege, Seniorenwohnungen, Pflegeheim und Hospizgruppe sehr gut aufgestellt. Die Bürger sehen Bedarf an weiteren Unterstützungsangeboten wie z.B. Alltags-/Haushaltshilfen und schafft die Grundlage für ein „Betreutes Wohnen zuhause“.
Ein Beispiel dafür, wie ein solches Netzwerk initiiert und organisiert werden kann, ist das Modell „Hilfe von Haus zu Haus“ der Kath. Landfrauenbewegung (KLFB). Eine Anlaufstelle mit Einsatzleitung bietet niederschwellige Beratung an, koordiniert die Einsätze der Helferinnen und ist verantwortlich für die finanzielle Abwicklung der Einsätze.
Die Mitarbeiterinnen werden in Kursen zur „Hauswirtschaftlichen Altenhilfe“ qualifiziert.
Diese Qualifizierung von Bürgerinnen und Bürgern dient dem Aufbau eines potenziellen Personenkreises, welche Dienstleistungen für ein „Betreutes Wohnen zuhause“ anbieten können. Ein solcher Kurs ist in Schiltach in Vorbereitung.
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Betreutes Wohnen zuhause - - Schönwald (D)
Der Ausbau von Angeboten für ein „Betreutes Wohnen zuhause“ (wie z.B. Alltagshilfen durch die Nachbarschaftshilfe der Sozialstation Triberg) stellt eine Anforderung dar.
Eine Qualifizierung von Bürgerinnen und Bürgern in „Hauswirtschaftlicher Altenhilfe“ dient der Erweiterung eines potenziellen Personenkreises, welche Dienstleistungen für ein „Betreutes Wohnen zuhause“ anbieten können. Solche Qualifizierungskurse werden z.B. von der KLFB, Freiburg (Katholische Landfrauenbewegung) in Kooperation mit den Institutionen vor Ort angeboten und durchgeführt.
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Betreutes Wohnen zuhause - - Weisenbach (D)
In Weisenbach gibt es bereits einige bestehende oder im Aufbau befindliche Angebote, die ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Weisenbach“ unterstützen. Dazu gehören z.B. Initiativen wie „Begleitetes Wohnen zu Hause“, das „Bürgernetzwerk Helfende Hände“
sowie der Seniorenrat und der Pflegedienst der Sozialstation.
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Betreutes Wohnen zuhause - Mikado e.V. - Frittingen (D)
Ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ wird heute bereits durch bestehende Angebot wie z.B. die Nahversorgung und medizinische Versorgung sowie das „Betreute Wohnen zu Hause“ (durch Mikado und Pflegedienste) unterstützt. Die zukünftigen Anforderungen umfassen die Planung einiger weniger Einheiten mit barrierearmen Wohnungen / Seniorenwohnungen (ggf. mit Betreuungsmöglichkeit), einer (Pflege-) Wohngruppe mit Tagesbetreuung und Begegnungsstätte.
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Helfende Hände e.V. - - Enzklösterle (D)
Kooperation mit Helfende Hände Seewald e.V
Als erstes Kooperationsprojekt zwischen Enzklösterle und Helfende Hände Seewald e.V. wurde im November 2014 ein Kurs „Hauswirtschaftliche Altenhilfe“ gestartet. Wenn sich aus diesem Kurs Helferinnen gewinnen lassen, könnte mit dem Angebot von Leistungen der organisierten Nachbarschaftshilfe ( Betreutes Wohnen zu Hause) begonnen werden.
Weitere Aufgaben des Vereins:
Trägerschaft für das Bürgerbüro als Anlauf- und Kontaktstelle für ältere Menschen zur Infomation und Beratung rund um alle Fragen des Älterwerdens;
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Leben und Wohnen in Dormettingen - SonNe e.V. - Dormettingen (D)
Das Soziale nachbarschaftliche Netzwerk SonNe e.V. bietet Hilfe und Unterstützung an und entlastet damit die Familien. Künftig sollen die Versorgungskonzepte für das „Betreute Wohnen zuhause“ noch weiter kontinuierlich ausgebaut werden, z.B. durch die Erweiterung einer Tagesbetreuung.
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Bürgerbüro - - Hermaringen (D)
Eine Beratungsstelle für „soziale Belange“ kann sowohl im geplanten Gebäude zwischen Rathaus und Bahnhof als auch im Komm-In eingerichtet werden.
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Bürgerbüro - - Schönwald (D)
Bürgertreff in der Ortsmitte als generationenübergreifende Begegnungs-, Kontakt- und Informationsstelle und als zentrale Schnittstelle zwischen professionellen Strukturen/Angeboten und den BürgerInnen und Gästen (enge Kooperation mit oder Trägerschaft durch einen Bürgerverein).
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Bürgerbüro - - Simmersfeld (D)
Es wird empfohlen ein Generationenbüro (im Zusammenhang mit der Gesamtplanung „Ortsmitte Simmersfeld“) einzurichten. Das Generationenbüro wäre die zentrale Anlaufstelle für alle älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger.
Aufgabengebiet:
- Information über das Gesamtangebot
- Information über Angebote des Seniorennetzwerks und des AK Seniorenbegegnung
- Information über alle Hilfen rund ums Älter werden
- Information über Angebote und Veranstaltungen in den Gemeinden
- Information über private Initiativen zu betreutem/barrierefreiem Wohnen
- Kontakt zur politischen und den kirchlichen Gemeinden
- Durchführung von Kursen „Alltagsbegleitung“
- Organisation der Alltagsbegleitung für die Pflegewohngruppe
- Organisation der Serviceleistungen für das Betreute Wohnen
- Kooperation mit Seniorennetzwerk
- Kooperation mit Diakoniestation
- Kontakt zum Pflegestützpunkt des Landkreises
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Bürgerbüro - - Unlingen (D)
Es wird die Einrichtung eines Bürgerbüros für soziale Fragen und Anliegen – als Beratungs- und Koordinierungsstelle für die Anliegen aller Generationen empfohlen.
Das Aufgabengebiet eines Bürgerbüros:
- Management der Alltagsbegleitung für die Pflegewohngruppe (Koordination, finanzielle Abwicklung, Kooperation mit Sozialstation usw.)
- Management der Serviceleistungen für das Wohnen mit Service (Koordination der Einsätze, finanzielle Abwicklung, Kooperation und Koordination mit Sozialstation, Nachbarschaftshilfe und anderen Anbietern)
- Kontaktstelle für Tagesbetreuungsgruppe
- Kooperation mit der KLFB (Kath. Landfrauenbewegung) bei der Durchführung von Kursen „Hauswirtschaftliche Altenhilfe“ und „Alltagsbegleitung“
Anlaufstelle für Mietinteressenten im Wohnen mit Service
- Management der Bürgertreffräume
- Information über das Wohn- und Betreuungsangebot für ältere und hilfebedürftige Menschen in Unlingen
- Information über Angebote und Veranstaltungen der Gemeinde, der Unlinger Vereine, sowie der LEADER-Arbeitsgruppen ( z.B. auch über ZEITBANKplus, Nachbar-schaftshilfe Unlingen usw.)
- Information über alle Hilfen rund ums Älter werden
- Kontakt zu der politischen und kirchlichen Gemeinde
- Finanzielle Abrechnung aller angebotenen Leistungen
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Bürgerbüro - Generationen-Wohn-Park Neuweiler - Neuweiler (D)
Im Rahmen der Gesamtplanung und Bau des Wohnprojektes „Generationen-Wohn-Park Neuweiler“ (als Standort wird das Areal rund um das Neuweiler Rathaus favorisiert) soll ein Bürgerbüro eingerichtet werden. Ziel des Bürgerbüros ist die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger und einer Koordinationsstelle für die Aufgaben des Generationen-Wohn-Parks.
Das Aufgabengebiet:
- Information über das Angebot des Generationen-Wohnparks Neuweiler
- Information über Angebote der Projektgruppen „Nachbarschaftshilfe“ und „Miteinander & Füreinander“ (z.B. Mittagessen für Senioren, Begleitetes Einkaufen)
- Information über alle Hilfen rund ums Älter werden
- Information über Angebote und Veranstaltungen in den Gemeinden
- Koordination von privaten Initiativen zu betreutem/barrierefreiem Wohnen
- Kontakt zu den politischen und kirchlichen Gemeinden
- Durchführung von Kursen „Hauswirtschaftliche Altenhilfe“ und „Alltagsbegleitung“
- Organisation der Alltagsbegleitung für die Pflegewohngruppe
- Organisation der Serviceleistungen für das Betreute Wohnen
- Vermittlung zur Diakoniestation
- Kontakt zum Pflegestützpunkt des Landkreises
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Bürgerbüro - Wohnpark Enzklösterle - Enzklösterle (D)
Ziel des Bürgerbüros ist die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für alle älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger und einer Koordinationsstelle für die Aufgaben des Wohnparks Enzklösterle
Das Aufgabengebiet des Bürgerbüros (Betrieb z.B. durch Helfende Hände e.V.)
- Information über das Angebot des Wohnparks Enzklösterle
- Information über alle Hilfen rund ums Älter werden
- Information über Angebote und Veranstaltungen in der Gemeinde
- Koordination von privaten Initiativen zu betreutem/barrierefreiem Wohnen
- Kontakt zu der politischen und den kirchlichen Gemeinden
- Durchführung von Kursen „Alltagsbegleitung“
- Organisation der Alltagsbegleitung für die Pflegewohngruppe
- Organisation der Serviceleistungen für das Betreute Wohnen
- Kooperation mit Diakoniestation
- Kontakt zum Pflegestützpunkt des Landkreises
Das Bürgerbüro könnte zusammen mit der Tourist-Information betrieben werden, die damit täglich geöffnet hätte. Damit gäbe es ein besonderes Service-Angebot für Touristen.
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Generationenbüro - - Weisenbach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten in Weisenbach wird u.a. die Einrichtung eines Generationenbüros empfohlen. Ziel des Generationenbüros ist die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für Information und Beratung, z.B. für Wohnraumanpassung, zur Nutzung technischer Hilfsmittel im Alter und zu allen Fragen rund ums Älter werden. Im Generationenbüro soll es Informationen über alle zielgruppenspezifischen und generationenübergreifenden Angebote der ehrenamtlichen Gruppen wie z.B. Seniorenrat und professionellen Anbieter wie z.B. Sozialstation geben.
Das Beratungsangebot im Generationenbüro:
- Information über Leistungen „Begleitetes Wohnen zu Hause“
- Information über Leistungen „Bürgernetzwerk Helfende Hände“
- Information über Leistungen des Seniorenrates (z.B. Wohnraumberatung)
- Information über Angebote und Veranstaltungen in den Gemeinden
- Information über barrierefreie Wohnangebote von privaten Initiativen
- Kontakt zu den politischen und kirchlichen Gemeinden
- Kontakt zur Sozialstation und zum Pflegestützpunkt des Landkreises
Im Moment erscheinen zwei Standorte (Rathaus oder Betreutes Wohnen im Zimmerplatz) für das Generationenbüro sinnvoll, die unterschiedliche Vorteile haben.
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Generationenbüro - Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Ziel des Generationenbüros ist die Schaffung einer zentralen Anlaufstelle für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger und einer Koordinationsstelle für die Aufgaben des Generationen-Wohn-Parks.
Das Aufgabengebiet des Generationenbüros und des Vereins
- Information über Wohnen im Alter in der Gemeinde
- Information über alle Hilfen rund ums Älter werden
- Information über Angebote und Veranstaltungen in der Gemeinde
- Information über private Initiativen zu betreutem/barrierefreiem Wohnen
- Information über Projektideen der Initiative „GreenCare“
- Aktivierung und Begleitung von bürgerschaftlichen Projekten mit dem Ziel der Hilfe zur Selbsthilfe wie z.B. ehrenamtliche Nachbarschaftshilfe der „ZEITBANKplus
- Gewinnung von Sponsoren (Fundraising)
- Kontakt zu der politischen und den kirchlichen Gemeinden
- Durchführung von Kursen wie z.B. „Alltagsbegleitung“
- Organisation der Alltagsbegleitung für die Wohngemeinschaft
- Organisation der Serviceleistungen für das Betreute Wohnen
- Enge Kooperation mit Pfegediensten, Pflegeheimen, anderen Dienstleistern, Gemeinde und Landkreis
Der Betrieb des Generationenbüros könnte durch den noch zu gründenden Träger wie z.B. „Generationen e.V." übernommen werden
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Generationenbüro - Wohnen und Leben am Sonnenplatz - Neubulach (D)
Gesamtplanung und Realisierung des Bauprojektes „Sonnenplatz“ u.a. mit einem Generationenbüro. Aufgabengebiet:
- Organisation der Alltagsbegleitung für die Pflegewohngruppe
- Organisation der Serviceleistungen für das Betreute Wohnen
- Information über das Angebot im „Sonnenplatz“
- Durchführung von Kursen „Alltagsbegleitung“
- Koordination von privaten Initiativen zu betreutem/barrierefreiem Wohnen
- Information über Angebote und Veranstaltungen für Senioren
- Information über alle Hilfen rund ums Älter werden
- Kooperation mit Diakoniestation
- Kontakt zur politischen und den kirchlichen Gemeinden
- Kontakt zum Pflegestützpunkt des Landkreises
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Bürgerschaftliches Engagement - - Hermaringen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Hermaringen“ umfassen u.a. den Ausbau des bürgerschaftlichen Engagements von BürgerInnen für SeniorInnen.
Die vorhandene Seniorenarbeit im Ort, die Einführung neuer Maßnahmen, die Möglichkeiten bürgerschaftlichen Engagements sowie mögliche Generationenangebote sollten durch gezielte und intensive Öffentlichkeitsarbeit begleitet werden. Mögliche Kooperationspartner, die im Seniorenbereich tätig sind, sowie die Kirchen sollten möglichst bald informiert und mit einbezogen werden.
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Bürgerschaftliches Engagement - - Neubulach (D)
Das Projekt „Sonnenplatz“ soll nach Auffassung der Mitglieder des LEADER-„AK Soziales“ als „Gemeinschaftsaufgabe aller Generationen“ verstanden werden. Dies gelingt durch Vernetzung mit den zahlreichen Institutionen in Neubulach. Folgende Ideen können dazu beitragen, daß sich die Neubulacher Bürgerinnen und Bürger mit „ihrem Sonnenplatz“ identifizieren und ihre soziale Verantwortung einlösen:
- Kontakt zu den Kindergärten und Schule
- Freizeitangebote
- Kontakt zu anderen Betreuten Wohneinheiten
- Gartenpflege
- Migrantenabende
- Traditionen pflegen
- Organisation eines Fahrdienstes
- Generationenübergreifendes Wohnen (Wohnraum für Familien/junge Menschen vorsehen, die sich in die Hausgemeinschaft aktiv einbringen wollen)
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Bürgerschaftliches Engagement - - Neuweiler (D)
Das bürgerschaftliche Engagement in Neuweiler soll seinen Platz in einem Bürgerbüro finden.
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Bürgerschaftliches Engagement - - Simmersfeld (D)
Das bürgerschaftliche Engagement in Simmersfeld soll seinen Platz in einem Generationenbüro finden.
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Bürgerschaftliches Engagement - - Unlingen (D)
Es gibt zahlreiche Personen, die bereit sind, sich ehrenamtlich für ältere Menschen zu engagieren. Diese ehrenamtlich engagierten BürgerInnen könnten folgende Dienste erbringen (sowohl in der Pflegewohngruppe, als auch außerhalb):
- Besuchsdienste (Gespräche, Vorlesen, Spaziergänge)
- Gesellige Angebote im Gemeinschaftsraum (Handarbeitstreff, Spiel-Nachmittage, Musikvorträge)
- Pflege der Garten- und Außenanlagen
- Mitarbeit bei Veranstaltungen und Feiern
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Bürgerschaftliches Engagement - - Weisenbach (D)
In Weisenbach gibt es bereits einige bestehende oder im Aufbau befindliche Angebote, die ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Weisenbach“ unterstützen. Dazu gehören z.B. Initiativen wie „Begleitetes Wohnen zu Hause“, das „Bürgernetzwerk Helfende Hände“
sowie der Seniorenrat.
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Bürgertreff - - Frittingen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ umfassen u.a die Planung einer Einrichtung mit (Pflege-) Wohngruppe, Tagesbetreuung und Begegnungsstätte.
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Bürgertreff - - Hermaringen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Hermaringen“ umfassen u.a. die Planung einer Einrichtung mit (Pflege-) Wohngruppe, Tagesbetreuung/-pflege und Begegnungsstätte (im geplanten Gebäude zwischen Rathaus und Bahnhof).
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Bürgertreff - - Kleines Wiesental (D)
Ziel ist die Schaffung generationenübergreifender Begegnungsmöglichkeiten in den einzelnen Ortsteilen. Diese entstehenden Generationentreffs können als niederschwellige Kontaktstelle zur Weitergabe von Informationen und Vermittlung von Wissen über bereits bestehende Unterstützungsangebote (Pflege, Alltags- und Nachbarschaftshilfe, Sozialberatung, Hausnotruf etc.) genutzt werden.
In Planung: Stammtisch / Treffpunkt für pflegende Angehörige ab Mai 2015 einmal im Monat.
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Bürgertreff - - Schönwald (D)
Bürgertreff in der Ortsmitte als generationenübergreifende Begegnungs-, Kontakt- und Informationsstelle und als zentrale Schnittstelle zwischen professionellen Strukturen/Angeboten und den BürgerInnen und Gästen (enge Kooperation mit oder Trägerschaft durch einen Bürgerverein).
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Bürgertreff - - Simmersfeld (D)
Im Rahmen einer Planung „Ortsmitte Simmersfeld“ mit Rathaus, soll eine Begegnungstätte mit Bürgercafé integriert werden.
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Bürgertreff - - Unlingen (D)
Ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Unlingen“ wird heute bereits durch bestehende Angebote wie z.B. die Nachbarschaftshilfe Unlingen so wie die Sozialstation Riedlingen unterstützt. Es wird u.a. ein weiterer Baustein empfohlen: Die Planung einer Begegnungsstätte / eines Bürgertreffs für alle Generationen; diese Räumlichkeiten sollten auch für eine evtl. Tagesbetreuung genutzt werden können.
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Bürgertreff - Wohnpark Enzklösterle - Enzklösterle (D)
Begegnung, Freizeit, Kultur
Tagesbetreuung und Begegnungsstätte können räumlich gut miteinander verknüpft werden.
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Generationentreff - Generationen-Wohn-Park Neuweiler - Neuweiler (D)
Im Rahmen der Gesamtplanung und Bau des Wohnprojektes „Generationen-Wohn-Park Neuweiler“ (als Standort wird das Areal rund um das Neuweiler Rathaus favorisiert) soll ein Begegnungsstätte (Generationentreff) eingerichtet werden.
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Bürgerverein - - Frittingen (D)
Das Frittlinger Modell sieht vor, auf funktionierende Strukturen zurückzugreifen und bestehende Einrichtungen, Organisationen, Vereine und Kirchen mit einzubeziehen. Es wird vorgeschlagen, eine „Bürgergemeinschaft“ (o.ä.) zu gründen, welche die Aufgabe der zentralen Anlaufstelle für die Bürger/innen und der Koordination der unabhängigen Partnern übernimmt. Die Bereitschaft zur Mitwirkung an einem solchen Modell und die Übernahme von Aufgaben und Rollen bedarf dementsprechend der internen Prüfung und Klärung durch die möglichen Partner (Wohnraum z.B. durch die Gemeinde und als Vermieter; Alltagsbegleitung z.B. durch Mikado e.V.; Fachpflege z.B. durch die Sozialstation). Die „Bürgergemeinschaft“ könnte in der Rechtsform eines e.V. gegründet werden. Weitere Rechtsformen wie z.B. eine gGmbH oder auch Mischformen sind denkbar. Diese müssen von der Bürgerschaft (in einem Arbeitskreis) geprüft werden, mit dem Ziel, eine Struktur und rechtliche Form einer „Bürgergemeinschaft“ auszuarbeiten. Das Modell verbindet Tätigkeiten, die gegen Entlohnung ausgeführt werden (wenn es auf „Verlässlichkeit“ ankommt, wie z.B. bei der Alltagsbegleitung), als auch ohne Entgelt durch ehrenamtlich Engagierte (z.B. in Form von Besuchsdiensten).
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Bürgerverein - - Hermaringen (D)
Das Modell für Hermaringen sieht vor, auf funktionierende Strukturen zurückzugreifen und bestehende Einrichtungen, Organisationen, Vereine und Kirchen mit einzubeziehen. Es wird vorgeschlagen, eine „Bürgergemeinschaft“ (o.ä.) zu gründen, die die Aufgaben der zentralen Anlaufstelle für die Bürger/innen und die Koordination der unabhängigen Partner übernimmt. Auch ein schon vorhandener Verein könnte nach Erweiterung seiner Satzung diese Aufgabe übernehmen.
Die Bereitschaft zur Mitwirkung an einem solchen Modell und die Übernahme von Aufgaben und Rollen bedarf dementsprechend der internen Prüfung und Klärung durch die möglichen Partner (z.B. Gemeinde als Bauherr und Vermieter, Alltagsbegleitung z.B. durch SeniorenNetzwerk, Fachpflege durch Pflegedienst).
Die „Bürgergemeinschaft“ könnte in der Rechtsform eines e.V. gegründet werden. Weitere Rechtsformen wie z.B. eine gGmbH oder auch Mischformen sind denkbar. Diese müssen von der Bürgerschaft (in einem Arbeitskreis) geprüft werden mit dem Ziel, eine Struktur und rechtliche Form einer „Bürgergemeinschaft“ auszuarbeiten. Die Ausweitung vorhandener Vereine zu einer Rechtsform für die „Bürgergemeinschaft“ ist zu prüfen.
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Bürgerverein - - Kleines Wiesental (D)
Die Überlegungen durch die Projektgruppe „Mobilität“ zur Entwicklung eines Mobilitätskonzeptes und dessen Umsetzung im Rahmen eines möglicherweise neu zu gründenden Vereins sollte dahingehend bedacht werden, den Verein und dessen Zweck als „Dach für verschiedene bürgerschaftliche Unterstützungsangebote“ zu konzipieren („Bürger helfen Bürger“, Bürgergemeinschaft etc.).
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Bürgerverein - - Neubulach (D)
Es besteht die Überlegung zur Gründung eines Trägervereins z.B. „Barrierefreie Wohnformen Neubulach e.V.“ zur Bündelung aller bürgerschatlichen Maßnahmen in einer Hand wie z.B.:
- Schaffung eines Trägers, der berechtigt ist, Förderanträge zu stellen
- Verlässlicher Rahmen für bürgerschaftliches Engagement
- Stärkung des Bewusstseins der BürgerInnen für ihre Gemeinde
- Trägerschaft der Alltagsbegleitung für eine Pflegewohngruppe
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Bürgerverein - - Neuweiler (D)
Es wird empfohlen, eine Institution zu gründen, die als (gemeinnütziger) Träger für bür-gerschaftliche Projekte (z.B. „Bürgergemeinschaft Neuweiler e.V.“) in Erscheinung treten kann. Im Moment könnte dies ein e.V. sein, evtl. später auch eine Bürgergenossenschaft. Gründe dafür sind:
- Konsequente Fortsetzung des erfolgreichen LEADER-Prozesses
- Bündelung aller bürgerschatlichen Maßnahmen in einer Hand
- Schaffung eines Trägers, der berechtigt ist, Förderanträge zu stellen
- Verlässlicher Rahmen für bürgerschaftliches Engagement
- Stärkung des Bewusstseins der BürgerInnen für ihre Gemeinde
- Qualifizierung von Alltagsbegleiterinnen
- Trägerschaft der Alltagsbegleitung für eine Pflegewohngruppe
- Nutzung von Synergieeffekten anstelle zahlreicher einzelner Vereine
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Bürgerverein - - Schönwald (D)
Mittelfristig (1-2 Jahre) sollte der Aufbau einer bürgerschaftlich getragenen Struktur (Verein oder eine andere Rechtsform) geprüft werden, welche Angebote bündelt und organisiert bzw. Projekte und Maßnahmen eigenständig umsetzt.
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Bürgerverein - - Simmersfeld (D)
Es wird empfohlen, eine Institution zu gründen, die als (gemeinnütziger) Träger für bür-gerschaftliche Projekte in Erscheinung treten kann. Im Moment könnte dies ein e.V. sein, evtl. später auch eine Bürgergenossenschaft. Gründe dafür sind:
- Konsequente Fortsetzung des erfolgreichen LEADER-Prozesses
- Bündelung aller bürgerschaftlichen Maßnahmen in einer Hand
- Schaffung eines Trägers, der berechtigt ist, Förderanträge zu stellen
- Verlässlicher Rahmen für bürgerschaftliches Engagement
- Stärkung des Bewusstseins der BürgerInnen für ihre Gemeinde
- Trägerschaft der Alltagsbegleitung für eine Pflegewohngruppe
- Nutzung von Synergieeffekten anstelle zahlreicher einzelner Vereine
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Bürgerverein - - Unlingen (D)
Es wird empfohlen, eine Institution zu gründen, die als (gemeinnütziger) Träger für bür-gerschaftliche Projekte in Erscheinung treten kann – z.B. ein Bürgerverein e.V.
Ziele des Vereins:
- Konsequente Fortsetzung des erfolgreichen LEADER-Prozesses mit den AGs und der Steuerungsgruppe
- Bündelung und Koordinierung aller bürgerschaftlichen Maßnahmen in einer Hand
- Schaffung eines Trägers, der berechtigt ist, Förderanträge zu stellen
- Der Verein übernimmt die Trägerschaft für die angebotenen Leistungen, für die Anstellungsverhältnisse der Mitarbeiterinnen, sowie für die verwaltungstechnischen und finanziellen Abwicklungen für: Bürgerbüro für soziale Fragen und Anliegen, Tagesbetreuung, Betreuung im Wohnen mit Service, Alltagsbegleitung in der Pflegewohngruppe
Der Verein kooperiert eng mit der Sozialstation Riedlingen e.V. bei der Betreuung (und Grundpflege) in den Einrichtungen, sowie bei der finanziellen Abrechnung der Leistungen.
Der Unlinger Bürgerverein strebt eine gute Zusammenarbeit mit anderen Personen, Vereinen und Einrichtungen an, die in Unlingen tätig sind (z.B. Ehrenamtliche, ZEITBANKplus, Nachbarschaftshilfe Unlingen, Kath. deutscher Frauenbund, andere Vereine, …) und koordiniert die Zusammenarbeit und ggf. die Einsätze über das Bürgerbüro.
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Bürgerverein - - Weisenbach (D)
Es wird empfohlen, eine Institution zu gründen, die als (gemeinnütziger) Träger für bür-gerschaftliche Projekte in Erscheinung treten kann. Im Moment könnte dies ein e.V. sein, evtl. später auch eine Bürgergenossenschaft. Gründe dafür sind:
- Bündelung aller bürgerschaftlichen Maßnahmen in einer Hand
- Schaffung eines Trägers, der berechtigt ist, Förderanträge zu stellen
- Verlässlicher Rahmen für bürgerschaftliches Engagement
- Stärkung des Bewusstseins der BürgerInnen für ihre Gemeinde
- Mögliche Trägerschaft der Alltagsbegleitung für eine Pflegewohngruppe
- Nutzung von Synergieeffekten anstelle zahlreicher einzelner Vereine
Der Name „Bürgernetzwerk“ wurde in Zusammenhang mit dem BesT-.Projekt eingeführt und könnte auf diesem Wege positiv weiterentwickelt werden. Als erste Aufgabe des neuen Vereins könnte die Weiterentwicklung von BwzH (Begleitedes Wohnen zu Hause), Helfende Hände und anderen Hilfsangeboten in enger Kooperation mit der Sozialstation angegangen werden.
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Generationen Baiersbronn e.V. - Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Es wird empfohlen, eine Institution zu gründen, die als (gemeinnütziger) Träger für bür-gerschaftliche Projekte in Erscheinung treten kann. Im Moment könnte dies ein e.V. sein, evtl. später auch eine Bürgergenossenschaft. Gründe dafür sind:
- Konsequente Fortsetzung des erfolgreichen LEADER-Prozesses
- Bündelung aller bürgerschaftlichen Maßnahmen in einer Hand
- Schaffung eines Trägers, der berechtigt ist, Förderanträge zu stellen
- Verlässlicher Rahmen für bürgerschaftliches Engagement
- Stärkung des Bewusstseins der BürgerInnen für ihre Gemeinde
- Trägerschaft der Alltagsbegleitung für eine Pflegewohngruppe
- Nutzung von Synergieeffekten anstelle zahlreicher einzelner Vereine
Der Verein könnte eine Art Bindeglied zwischen dem Pflegeheim mit Tagesbetreuung und dem Servicewohnen mit Wohngemeinschaft darstellen. Der Verein könnte das Generationebüro betreiben.
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Helfende Hände e.V. - Wohnpark Enzklösterle - Enzklösterle (D)
Kooperation mit Helfende Hände Seewald e.V.
Als erstes Kooperationsprojekt zwischen Enzklösterle und Helfende Hände Seewald e.V. wurde im November 2014 ein Kurs „Hauswirtschaftliche Altenhilfe“ gestartet. Wenn sich aus diesem Kurs Helferinnen gewinnen lassen, könnte mit dem Angebot von Leistungen der organisierten Nachbarschaftshilfe ( Betreutes Wohnen zu Hause) begonnen werden.
Weitere Aufgaben des Vereins:
Trägerschaft für das Bürgerbüro als Anlauf- und Kontaktstelle für ältere Menschen zur Infomation und Beratung rund um alle Fragen des Älterwerdens; ggf. Kooperation mit dem Rathaus zum Betrieb der Tourist-Info im Bürgerbüro;
ggf.Ausbildung und Anstellung der Alltagsbegleitung für die Pflegewohngruppe
Kooperation mit Helfende Hände Seewald e.V.
Als erstes Kooperationsprojekt zwischen Enzklösterle und Helfende Hände Seewald e.V. wurde im November 2014 ein Kurs „Hauswirtschaftliche Altenhilfe“ gestartet. Wenn sich aus diesem Kurs Helferinnen gewinnen lassen, könnte mit dem Angebot von Leistungen der organisierten Nachbarschaftshilfe ( Betreutes Wohnen zu Hause) begonnen werden. Weitere Aufgaben des Vereins:
Trägerschaft für das Bürgerbüro als Anlauf- und Kontaktstelle für ältere Menschen zur Infomation und Beratung rund um alle Fragen des Älterwerdens; ggf. Kooperation mit dem Rathaus zum Betrieb der Tourist-Info im Bürgerbüro;
ggf.Ausbildung und Anstellung der Alltagsbegleitung für die Pflegewohngruppe
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- - Simmersfeld (D)
Im Rahmen einer Planung „Ortsmitte Simmersfeld“ mit Rathaus, soll eine Begegnungstätte mit Bürgercafé integriert werden.
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Generationencafé - Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Generationencafé: Begegnungsstätte, Freizeit, Kultur
Die Organisation des Generationencafés als Begegnungsstätte könnte durch den Verein und/oder das Pflegeheim geleistet werden
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Fahrdienste / Mobilität - - Dormettingen (D)
Im Versorgungskonzept sollte die Sicherstellung der Inanspruchnahme medizinischer Versorgungsdienste (Ärzte, Therapieangebote) Berücksichtigung finden, z.B. durch den bedarfsgerechten Ausbau der Fahrdienste.
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Fahrdienste / Mobilität - - Frittingen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ umfassen u.a die Förderung der Mobilität (mittel- bis langfristig z.B. in Verbindung mit der Anschaffung eines E-Mobils durch die Kommune).
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Fahrdienste / Mobilität - - Hermaringen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Hermaringen“ umfassen u.a. die weitere Förderung der Mobilität (mittel- bis langfristig z.B. durch ein Seniorentaxi).
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Fahrdienste / Mobilität - - Kleines Wiesental (D)
Die Förderung der Mobilität im Kleinen Wiesental ist eine zentrale Herausforderung, auch wenn es bereits Fahr- und Bringdienste gibt und diese bekannt sind. Ziel der Projektgruppe „Mobilität“ ist die Entwicklung und Umsetzung eines bedarfsgerechten Mobilitätskonzeptes für Senioren / Seniorinnen und Jugendliche.
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Fahrdienste / Mobilität - - Neubulach (D)
Angebot und Organisation von Fahrdiensten über einen Trägerverein (z.B. „Barrierefreie Wohnformen Neubulach e.V.“)
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Fahrdienste / Mobilität - - Schiltach (D)
Die Bürger sehen neben den bereits vorhandenen Angeboten weiteren Bedarf an Unterstützungsangeboten wie z.B. Fahr-/Bringdiensten.
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Fahrdienste / Mobilität - - Simmersfeld (D)
Maßnahme: Weitere Unterstützung des Centro (Bus) zur Förderung der Mobilität.
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Fahrdienste / Mobilität - - Unlingen (D)
Als mittel- und langfristiges Ziel u.a. die Verbesserung der Mobilität angestrebt, um ein
selbständiges Altwerden in allen Ortsteilen zu ermöglichen.
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Nahversorgung - - Frittingen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ umfassen u.a die Sicherstellung der Nahversorgung und medizinische Versorgung (mittel- bis langfristig wäre bei einer Veränderung des Status quo z.B. der Aufbau eines Dorfladens denkbar).
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Nahversorgung - - Hermaringen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Hermaringen“ umfassen u.a. die Sicherstellung der vorhandenen Nahversorgung und der Ausbau der medizinischen Versorgung mittel- bis langfristig.
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Nahversorgung - - Simmersfeld (D)
Im Rahmen einer Planung „Ortsmitte Simmersfeld“ mit Rathaus, sollen Räumlichkeiten für Geschäfte und Dienstleistungen (wie z.B. Arzt, Apothekendienst, Dorfmarkt) integriert werden.
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Nahversorgung - - Unlingen (D)
Als mittel- und langfristiges Ziel u.a. die Sicherstellung der Nahversorgung
und der medizinischen Versorgung angestrebt.
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- Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Aufgrund der gesetzlichen Änderungen (Wegfall der Doppelzimmer) werden in den bestehenden Pflegeheimen in den Ortsteilen von Baiersbronn über 30 Pflegeplätze wegfallen. Um diesen Veränderungen und dem zukünftigen Bedarf gerecht zu werden, haben sich die Heimbetreiber entschieden, im Ortskern von Baiersbronn ein neues Pflegeheim mit Tagesbetreuung zu bauen und zu betreiben.
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Pflegeheim - Seniorenzentrum - Schönwald (D)
Ein privater Investor plant, in Schönwald ein Seniorenzentrum zu bauen, in dem ein Pflegeheim mit 30 Betten, eine Tagespflege und 14 barrierefreie Wohnungen mit Betreuungsmöglichkeit in einem Gebäude untergebracht sind. Ein Begegnungsraum mit Café soll offen sein für Besucher und so auch den Kontakt und die Kommunikation nach außen bzw. in die Gemeinde hinein ermöglichen.
Die konkreten Planungen für diese Einrichtungen liegen bereits vor – aktuell müssen der Bebauungsplan aufgestellt und die nötigen Genehmigungen eingeholt werden. Wenn alles reibungslos verläuft, kann im Jahr 2015 mit dem Bau begonnen werden. Der Betreiber der Einrichtung kommt aus der Region und zeigt eine große Offenheit für Kooperationen mit anderen sozialen Diensten, sowie den Bürgerinnen und Bürgern aus der Gemeinde.
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- Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Die in Baiersbronn geplante Wohngemeinschaft könnte als „Selbstverantwortetes, gemeinschaftliches Wohnen“ umgesetzt werden mit einer Alltagsbegleitung durch den Generationen e.V. Alternativ könnte für den Betrieb der Wohngemeinschaft auch ein Anbieter gesucht werden. Bei einer „Ambulant betreuten Wohngemeinschaft“ sind die entsprechenden baulichen Anforderungen zu berücksichtigen. Es wird empfohlen, dass beim Bau auf jeden Fall die Standards der „ambulant betreuten Wohngemeinschaft“ berücksichtigt werden.Die Fachpflege könnte durch die Diakoniestation geleistet werden. Die Gemeinde könnte ggf. als Vermieter auftreten.
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Pflegewohngruppe - Wohnen und Leben am Sonnenplatz - Neubulach (D)
Es bestehen die Überlegungen zu einer Gesamtplanung und Realisierung des Bauprojektes „Sonnenplatz”. Das “Wohnen und Leben am Sonnenplatz” wird als “Gemeinschaftsaufgabe aller Generationen” verstanden. Das beinhaltet u.a. (bis zu zwei) Pflegewohngruppen entsprechend dem Selbstverantworteten gemeinschaftlichen Wohnen
(Wohnraum z.B. durch die Gemeinde und als Vermieter; Alltagsbegleitung z.B. durch „Barrierefreie Wohnformen Neubulach e.V.“; Fachpflege z.B. durch die Diakoniestation)
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - - Frittingen (D)
Als mögliche Standorte für eine Einrichtung mit einer Wohngruppe (Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen) und barrierearmen Wohnungen sowie der Möglichkeit zur Tagesbetreuung und Begegnung wurden der „Alte Kindergarten“, die „Lembergstraße“ und die „Zehntscheuer“ anhand von Kriterien bewertet. Aufgrund einer ersten Bewertung würde sich der „Alte Kindergarten“ als geeigneter Standort anbieten. Alternativ könnte auch ein Anbieter gesucht werden, der die (Pflege-) Wohngruppe betreibt. Dies entspräche nach der gesetzlich Einordnung einer „Ambulant betreuten Wohngemeinschaft“.
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - - Hermaringen (D)
Die Gemeinde plant einen Standort in der Ortsmitte zwischen Rathaus und Bahnhof, der ausreichend Platz für unterschiedliche Einrichtungen wie Pflegewohngruppe, Tagespflege, barrierefreie Wohnungen, Begegnungsmöglichkeiten und Räume für weitere Dienstleistungsangebote bietet.
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - - Kleines Wiesental (D)
Der Aufbau einer (Pflege-) Wohngruppe (Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen) ist denkbar. Es empfiehlt sich für den Gemeinderat bereits heute schon, mögliche freie Flächen und leerstehende Objekte für den Bau bzw. Umbau zur möglichen Nutzung als (Pflege-) Wohngruppe mit in die längerfristige Betrachtung der Gemeindeentwicklung einzubeziehen.
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - - Schiltach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten der Sozialgemeinschaft Schiltach/Schenkenzell wie z.B. Seniorenwohnungen und Pflegeheim ist auch der Aufbau einer Pflegewohngruppe denkbar (z.B. speziell für an Demenz erkrankte Menschen). Eine solche kann als “Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen” oder als “Ambulant betreute Wohngemeinschaft” geplant und gebaut werden.
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - - Simmersfeld (D)
Im Rahmen einer Planung „Ortsmitte Simmersfeld“ mit Rathaus, soll eine Pflegewohngruppe integriert werden. Für den Bau der Pflegewohngruppe soll der WTPG-Standard „Ambulant betreute Wohngemeinschaft“ verwendet werden. Für den Betrieb wird zunächst „Selbstverantwortetes, gemeinschaftliches Wohnen“ angestrebt (z.B. Adlergarten in Eichstetten).
Mögliches Modell: Wohnraum z.B. durch die Gemeinde und als Vermieter; Fachpflege z.B. durch die Diakoniestation; Alltagsbegleitung z.B. durch eine zu gründende „Bürgergemeinschaft e.V.“ (hierfür ist eine Qualifizierung von AlltagsbegleiterInnen vorgesehen).
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - - Unlingen (D)
Ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Unlingen“ wird heute bereits durch bestehende Angebote wie z.B. die Nachbarschaftshilfe Unlingen sowie die Sozialstation Riedlingen unterstützt. Es wird u.a. ein weiterer Baustein empfohlen: Die Planung einer Einrichtung mit einer (Pflege)-Wohngruppe nach dem Prinzip „selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen“.
Mögliches Modell: Die fachliche medizinische Pflege wird durch einen anerkannten Pflegedienst erbracht (z.B. die Sozialstation Riedlingen); die Alltagsbegleitung wird von dafür qualifizierten Alltagsbegleiterinnen erbracht (z.B. durch den Bürgerverein Unlingen, der auch die dafür erforderliche Qualifizierung von AlltagsbegleiterInnen organisiert).
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - - Weisenbach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten in Weisenbach wird u.a. die Planung einer (Pflege-) Wohngruppe mit Tagesbetreuung empfohlen. Im Moment jedoch steht in Weisenbach die Realisierung des Betreuten Wohnens im Mittelpunkt. Außerdem müssen Entwicklungen zu Bauplanungen von Pflegeheimen in Nachbargemeinden abgewartet werden. Erst dann ist es sinnvoll, weitere Schritte im Hinblick auf den Aufbau einer Pflegewohngruppe zu unternehmen. Wenn dies angegangen wird, macht es Sinn, die Integration einer Tagespflege zu überprüfen. Aufgrund der Erfahrungen der Vergangenheit soll von einer separaten Tagesbetreuung / -pflege auf jeden Fall abgesehen werden.
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - Generationen-Wohn-Park Neuweiler - Neuweiler (D)
Im Rahmen der Gesamtplanung und Bau des Wohnprojektes „Generationen-Wohn-Park Neuweiler“ (als Standort wird das Areal rund um das Neuweiler Rathaus favorisiert) soll eine (Pflege-) Wohngruppe (als Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen) eingerichtet werden. Mögliches Modell: Wohnraum z.B. durch die Gemeinde und als Vermieter; Alltagsbegleitung z.B. durch „Barrierefreie Wohnformen Neubulach e.V.“; Fachpflege z.B. durch die Diakoniestation.
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Selbstverantwortetes gemeinschaftliches Wohnen - Wohnpark Enzklösterle - Enzklösterle (D)
Die im Wohnpark Enzklösterle geplante Pflegewohngruppe soll als „Selbstverantwortetes, gemeinschaftliches Wohnen“ umgesetzt werden. Die Alltagsbegleitung könnte über den Verein Helfende Hände e.V. erfolgen. Für den Bau der Pflegewohngruppe soll der WTPG-Standard „Ambulant betreute Wohngemeinschaft“ verwendet werden. Für den Betrieb soll „Selbstverantwortetes, gemeinschaftliches Wohnen“ angestrebt werden . Alternativ könnte für den Betrieb der Wohngemeinschaft auch ein Anbieter gesucht werden. Die Fachpflege könnte durch die Diakoniestation geleistet werden.
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Leben und Wohnen in Dormettingen - SonNe e.V. - Dormettingen (D)
Auch bei einer bisher ausreichenden Unterstützungsstruktur (vor allem durch das Soziale nachbarschaftliche Netzwerk SonNe e.V.) sollten die Versorgungskonzepte für das „Betreute Wohnen zuhause“ kontinuierlich ausgebaut werden, z.B. durch die Erweiterung einer Tagesbetreuung. Dies wäre v.a. mit Blick auf die hohe Anzahl an zugezogenen BürgerInnen mit kleineren Familiennetzwerken, der zunehmenden Anzahl an Menschen mit Pflegebedarf und/oder Demenz, sowie zur weiteren Entlastung der pflegenden Angehörigen wichtig. Eine Nachmittagsbetreuung für ältere Menschen in einem freien Klassenzimmer der Grundschule wird 2015 durch SonNe e.V. umgesetzt.
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Tagesbetreuung - - Frittingen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ umfassen u.a die Planung einer Einrichtung mit (Pflege-) Wohngruppe, Tagesbetreuung und Begegnungsstätte.
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Tagesbetreuung - - Hermaringen (D)
Um pflegende Angehörige besser entlasten zu können, ist es empfehlenswert, aus der Tagesbetreuung heraus oder neu eine Tagespflege einzurichten (z.B. im geplanten Gebäude zwischen Rathaus und Bahnhof).
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Tagesbetreuung - - Simmersfeld (D)
Im Rahmen einer Planung „Ortsmitte Simmersfeld“ mit Rathaus, soll eine Tagesbetreuung / Tagespflege integriert werden.
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Tagesbetreuung - - Unlingen (D)
Ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Unlingen“ wird heute bereits durch bestehende Angebote wie z.B. die Nachbarschaftshilfe Unlingen so wie die Sozialstation Riedlingen unterstützt. Es wird u.a. ein weiterer Baustein empfohlen: Die Planung einer Begegnungsstätte / eines Bürgertreffs für alle Generationen; diese Räumlichkeiten sollten auch für eine evtl. Tagesbetreuung genutzt werden können.
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Tagesbetreuung - - Weisenbach (D)
Neben den bereits bestehenden Angeboten in Weisenbach wird u.a. die Planung einer (Pflege-) Wohngruppe mit Tagesbetreuung empfohlen.
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Tagesbetreuung - Generationen-Wohn-Park Neuweiler - Neuweiler (D)
Im Rahmen der Gesamtplanung und Bau des Wohnprojektes „Generationen-Wohn-Park Neuweiler“ (als Standort wird das Areal rund um das Neuweiler Rathaus favorisiert) soll eine Tagesbetreuung eingerichtet werden.
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Tagesbetreuung - Wohnpark Enzklösterle - Enzklösterle (D)
Die Tagesbetreuung im Wohnpark Enzklösterle soll so konzipiert werden, dass sie nicht nur Betreuung für die Menschen aus Enzklösterle bietet, sondern auch ein besonderes Service-Angebot für Touristen darstellt: Ähnlich wie bei der Kinderbetreuung wäre es denkbar, dass hilfebedürftige Angehörige von Tagestouristen mit nach Enzklösterle kommen, dort ganztags durch die Tagesbetreuung betreut werden und abends wieder mit nach Hause fahren. Damit könnte ein neuer Standortvorteil für Enzklösterle entwickelt werden.Die Betreuung soll durch den Verein Helfende Hände e.V. erfolgen.
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Tagesbetreuung im Pflegeheim - Generationenwohnpark Baiersbronn - Baiersbronn (D)
Die Tagesbetreuung soll im Pflegeheim im Generationenwohnpark Baiersbronn angeboten werden.
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Tagespflege - - Hermaringen (D)
Um pflegende Angehörige besser entlasten zu können, ist es empfehlenswert, aus der Tagesbetreuung heraus oder neu eine Tagespflege einzurichten (z.B. im geplanten Gebäude zwischen Rathaus und Bahnhof).
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Tagespflege - - Simmersfeld (D)
Im Rahmen einer Planung „Ortsmitte Simmersfeld“ mit Rathaus, soll eine Tagesbetreuung / Tagespflege integriert werden.
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Tagespflege - Seniorenzentrum - Schönwald (D)
Im geplanten Pflegeheim (Seniorenzentrum) wird eine Tagespflege untergebracht sein.
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Leben und Wohnen in Dormettingen - - Dormettingen (D)
Die barrierearme Anpassung des privaten Wohnraumes ist zentrales Thema in Dormettingen. Dies soll durch die Vermittlung von Informationen und Wissen an die Bürger in Wohnraumanpassung, Fördermöglichkeiten und Unterstützungsangeboten erfolgen. Mittelfristig so z.B. eine Wohnraumberatung aufgebaut werden. Die barrierearme Anpassung des privaten Wohnraumes fördert die Möglichkeit des „Betreuten Wohnens zuhause“. Neben der barrierearmen Anpassung des privaten Wohnraumes sollen neue Wohnformen in Betracht gezogen und die „Gemeinde als eigenes Haus“ gesehen werden. Denkbar sind hier in Zukunft z.B.auch private Initiativen zum gemeinsamen Umbau und zur gemeinsamen Nutzung von Privateigentum. Innovative Modelle wie z.B. ein Wohnen für „junge Alte“ kommen in Betracht: Alt werden mit Gleichgesinnten/Freunden; in einer eigenen Wohnung/einem eigenen Zimmer, aber in Gemeinschaft.
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Wohnraumanpassung / Beratung - - Frittingen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Frittlingen“ umfassen u.a die Schaffung von Beratungsmöglichkeiten für Wohnraumanpassung und zur Nutzung technischer Hilfsmittel im Alter.
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Wohnraumanpassung / Beratung - - Hermaringen (D)
Die zukünftigen Anforderungen für ein „Älter werden in der vertrauten Umgebung in Hermaringen“ umfassen u.a. die Schaffung von Beratungsmöglichkeiten für Wohnraumanpassung und zur Nutzung technischer Hilfsmittel im Alter. Da ein hoher Bedarf an barrierefreien Wohnungen besteht, sollte ein Beratungsangebot eingerichtet werden. Den Start zu einer Wohnraumberatung könnte eine Infoveranstaltung bilden.
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Wohnraumanpassung / Beratung - - Kleines Wiesental (D)
Die Anpassung des privaten Wohnraumes (barrierearmes Wohnen) sollte zum Zukunftsthema im Ort gemacht werden (z.B. über den Aufbau einer Wohnraumanpassungsberatung). Eine Wohnraumanpassung schafft die Voraussetzungen für ein „betreutes Wohnen zuhause“.
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Wohnraumanpassung / Beratung - - Schiltach (D)
Der Wunsch zuhause alt zu werden ist in Schiltach sehr stark ausgeprägt. Demgegenüber steht die unzureichende Barrierefreiheit des eigenen Wohnraumes. Die Anpassung des privaten Wohnraumes (barrierearmes Wohnen) ist ein zentrales Thema.
Die Vermittlung von Informationen und Wissen an die Bürgerinnen und Bürger in Wohnraumanpassung (inkl. Fördermöglichkeiten für Umbaumaßnahmen) in Kooperation mit dem Pflegestützpunkt des Landkreises kann einen ersten Schritt zum Aufbau einer Wohnraumberatung darstellen und schafft eine weitere Grundlage für ein „Betreutes Wohnen zuhause“.
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Wohnraumanpassung / Beratung - - Schönwald (D)
Die Vermittlung von Informationen und Wissen an die Bürgerinnen und Bürger in Wohnraumanpassung (inkl. Fördermöglichkeiten für Umbaumaßnahmen) kann, in Verbindung mit dem geplanten Bürgertreff, die Grundlage für eine Wohnraumberatung in Schönwald darstellen. Hierbei gilt es auch die Möglichkeit der Kooperation mit dem Pflegestützpunkt des Landkreises zu suchen.
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Wohnraumanpassung / Beratung - - Unlingen (D)
Es wird die Schaffung von Beratungsmöglichkeiten für Wohnraumanpassung empfohlen.
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